Category: Veranstaltungen+Publikationen

Ausstellung: „Brennweite“ im Haus der Architekten

Von , 2020/01/17 12:41

Im Haus der Architekten in Dresden findet in der Zeit vom 9. Januar bis 20. Februar 2020 die Fotoausstellung Brennweite: Lausitz im Wandel statt. Hier werden 11 Jahre internationale Fotografie im Rahmen der IBA Fürst-Pückler-Land in der Lausitz gezeigt. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag jeweils 8.30 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Näheres finden Sie unter:

https://www.aksachsen.org/veranstaltungen/haus-der-architekten/brennweite-lausitz-im-wandel/
Foto:  Frau Senftleben (Vizepräsidentin der Architektenkammer Sachsen) eröffnet die Ausstellung in Dresden.
Fotograf: Andreas Wohlfarth

Vom Hauskümmerer zum Quartiersservice

Von , 2019/03/04 09:28

Unter dieser Überschrift ist ein Beitrag zum Modellvorhaben der Nationalen Stadtentwicklungspolitik „Kooperationszentrum Sonnenberg“ des Vereins Stadthalten Chemnitz e.V. im Sonderheft zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 „Europäische Stadt, Wandel und Werte“ erschienen. Wir haben die Projekte von Stadthalten-Chemnitz e.V. maßgeblich unterstützt und damit den Stadtteil Sonnenberg in Chemnitz ein Stück lebendiger gemacht.

Das Heft und den Beitrag (Seite 93) finden Sie auf der Internetseite des Bundes (BMI) zur Städtebauförderung unter der Rubrik „Städtebaulicher Denkmalschutz“ hier  >>>

 

Bundeskongress „Kleinstädte in Deutschland – Urbanität, Vielfalt, Perspektiven“

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Von , 2018/06/28 10:57

Vortag von Bürgermeister Frank Peuker, Bundeskongress in Berlin 2018Auf dem zweitägigen Kongress am 26./27. Juni 2018 in Berlin wurden u.a. die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem seit 2015 laufenden ExWoSt-Forschungsfeld „Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen“ vorgestellt. Dazu wurden verschiedene Aspekte in Werkstattgesprächen vertieft. Unter dem Thema „Szenarioprozess als Methode der kooperativen Kleinstadtentwicklung“ stellte Frank Peuker, Bürgermeister der Gemeinde Großschönau den Zukunftsprozess Großschönau 2030 vor. Frank Peuker skizzierte anschaulich, wie der Szenarioprozess in die Bevölkerung getragen wurde. Neben den in längeren zeitlichen Abschnitten durchgeführten Szenariowerkstätten fand die eigentliche Bürgerbeteiligung vor Ort mit der Bevölkerung, verschiedenen Akteursgruppen und vor allem den Jugendlichen statt.Weiterlesen> Bundeskongress „Kleinstädte in Deutschland – Urbanität, Vielfalt, Perspektiven“

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