Ein Fazit + Fotos zu der von uns durchgeführten Zukunftswerkstatt: Schönburger Land 2030+ haben wir auf unserer Internetseite von der Region des Schönburger Landes: https://tinyurl.com/4hdzk3ej eingestellt. Diese betreuen wir mit als Regionalmanager. Den Ablauf der beiden Werkstatttage können Sie dort nachlesen. Als Resümee können wir festhalten:
+ Es wurde viel und auf Augenhöhe diskutiert
+ die Ergebnisse, waren für alle größtenteils schlüssig und
+ es hat allen Spaß bereitet, sich auf ein neues Format einzulassen
+ viele Teilnehmer äußerten sich positiv und kommen zur 3. Werkstatt wieder.
Wir freuen uns schon jetzt auf Euer KOMMEN!
Im Rahmen der Evaluierung der LEADER-Strategie vom Land des Roten Porphyr hat unser Büro im Mai und Juni 2021 u.a. folgende Teilleistungen erbracht:
a) Die Moderation und Begleitung von 3 Videomeetings sowie der Regionalkonferenz (im Online-Format)
b) Beratende Mitwirkung am Befragungskonzept
c) Außenblick und Beratung auf die vom Regionalmanagement erstellten Dokumente der Abschluss-Evaluierung und ggf. Anpassungsempfehlungen
und hat somit das Team vom Regionalmanagement kollegial unterstützt.
Einer der Bausteine und Schwerpunkt war die Durchführung von Video-Meetings mit verschiedenen Akteursgruppen. Hier war das Ziel der dabei durchgeführten 3 Video-Meetings inklusive der Diskussion und Austausch der Teilnehmer, eine Bewertung der abgelaufenen Förderperiode (Meinungsbild) vorzunehmen sowie die wichtigen Handlungsbedarfe aus Sicht der Akteure herauszuarbeiten und die Akteure für eine weitere Mitwirkung zu begeistern. Bei dem letzten zweistündigen Videomeeting haben rund 50 Akteure aus der Region teilgenommen. Es gab beim Abschlussfoto noch von allen: Einen Daumen hoch 🙂
Die Durchführung der Aufgaben der Evaluierung erfolgte hauptsächlich durch das Regionalmanagement vom Land des Roten Porphyrs.
Im Projekt: „Architektur macht Schule“ betreuen wir im Schuljahr 2020/2021 mit der Lehrerin Frau Knabe (Designerin) die 10. Klasse der Gerhart-Hauptmann-Oberschule in Limbach-Oberfrohna. Wir möchten mit den Schüler:innen gemeinsam ein interessantes Projekt entwickeln. Gleichzeitig ist für das kommende Jahr eine Exkursion geplant. Ziel ist, dass Architektur den Jugendlichen auf eine besondere Art vermittelt und nahegebracht wird. Für uns als betreuendes Büro ist es in erster Linie wichtig, dass sie in der Auseinandersetzung mit dem Thema Spaß finden und sie einen kleinen Einblick bekommen, wie vielschichtig ´Architektur´ mit seinen unterschiedlichen Fachausrichtungen sein kann. Einer der Aspekte, die wir untersuchen wollen, ist die Beschäftigung mit Kunstobjekten im Landschaftsraum. Eine besondere Aufgabe und gleichzeitige Herausforderung ist die Betreuung der Schüler:innen in dieser Zeit. Da ein Präsenzunterricht nicht möglich ist, versuchen wir sehr viel über Online Meetings zu vermitteln und die Kommunikation zu führen. Dabei werden wir von der engagierten Kunstlehrerin Birgit Knabe unterstützt.
„Architektur macht Schule“ wird von der Stiftung Sächsischer Architekten als Umsetzungspartner und in Kooperation mit fünf sächsischen Leader-Regionen im 4 Jahr angeboten. Dazu wurde eine eigenständige Webseite entwickelt: www.architekturmachtschule-sachsen.de. Hier sind mehrere Schuljahre sowie die entstandenen Arbeiten diverser Schulen abgebildet. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall.
Unsere langjährige Partnerin
Dr. Kersten Kruse und planart4 wurden mit dem Regionalmanagement für das Schönburger Land beauftragt. Seit 2014 sind wir als Manager für die Region mit ihren 8 Gemeinden und 4 Städten tätig.
Accessibility / Barrierefreiheit
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Werbung für unseren Verein + das Reparatur Café in Chemnitz
Zum Start der Dorf News und des Dorf Funks hat unser Staatsminister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt am 14.12.2021 den Bürgerinnen und Bürgern LEADER-Region Schönburger Land eine Videobotschaft übermittelt. „Das Leben auf dem Land bringt viele Freiheiten und Vorteile mit sich, aber auch andere Herausforderungen als das Leben in der Stadt. Weil man sich auf dem Dorf kennt, unterstützt man sich gegenseitig, das ist schon bisher so“, so Staatsminister Thomas Schmidt. „Digitale Lösungen wie die beiden Apps können dieses Zusammenleben in der Gemeinschaft einfacher machen….Zu finden unter https://tinyurl.com/z4nn3554
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